Bezirk St. Pölten

Dr. Dr. Josef Baum & Amela Pokorski

Listenerster und Listenzweite der Liste Baum – ökosozial

Durch Verbreitung von Informationen und das Streben nach demokratischer Mitbestimmung und sozialer Gerechtigkeit in allen Bereichen der Gesellschaft sollen sozialökologische Maßnahmen im Sinne von Verbesserungen für die Mehrheit der Menschen befördert und umgesetzt werden. In Purkersdorf haben wir seit Jahrzehnten und insbesondere in letzter Zeit einiges erreicht.

Ausgehend von der gleichen menschlichen Würde für alle Menschen sehen wir uns vor allem in den Traditionen und der Inspiration der demokratischen Bewegungen seit 1848, sozialökologischer Bewegungen, der Frauenbewegung und der konsequenten Arbeiter:innenbewegung – motiviert durch Ideen der (internationalen) Solidarität und des Öko-Sozialismus.

Es braucht konkrete Hilfe

Wir führen z. B. immer wieder Sozial-, Förder- und Mietberatungen durch. Hier beantragt Inge einen Wohnbonus online für einen älteren Menschen. Die Liste Baum setzt sich für alle Bürger:innen ein . Und zwar konkret und persönlich.

Schwerpunkte im Überblick
Fragen, auf die es nur eine Antwort gibt
Statements von Menschen auf der Liste Baum – ökosozial
Kontakt zur Liste Baum – ökosozial

Liste Baum – zukünftige Schwerpunkte im Überblick

Systematische Sozial- und Wohn-Beratungen durch die Gemeinde
mehr Kassenärzte, sozialer Wohnbau und Eingrenzung der Betongold-Bauten
Energieraumplanung und Hilfestellung bei Ausstieg aus Gas
Ausbau Fernwärme
keine Betongoldverbauung beim Sanatorium
Weitere Verbesserung ÖV sowie Rad- und Gehwege
Ausbau Stadttaxi (auch so und So)
Anpassung aller Planungen an den Klimawandel
Information& Transparenz – contra Freunderlwirtschaft
Beitritt Abfallverband Tulln und damit Senkung der Abfallgebühren um ein Drittel
Sicherung des Bahnhofsgelände Unterpurkersdorf inkl. des Bahnhofsgebäudes für die Gemeinde für (künftige) Infrastrukturvorhaben
Verkehrssicherheitsmaßnahmen

Fragen, auf die es nur EINE Antwort gibt:

Wer hat einen KASSENkinderarzt wieder nach Purkersdorf gebracht?
Wer hat Förder-, Sozial- und Mietenberatung zu den Menschen gebracht?
Wer sorgt für Informationen und Transparenz?
Wer setzt sich für leistbares Wohnen statt Betongold ein?
Wer initiierte den Mietstopp für Gemeindewohnungen?
Wer hat in den letzten 5 Jahren 25 Maßnahmen für Verkehrssicherheit, Geh- und Radwege durchgesetzt?
Wer hat das Stadttaxi umgesetzt?
Wer hat das Heizwerk umgesetzt?
Wer hat den Biosphärenpark mitinitiiert ?

Antwort: Die Liste Baum – ökosozial

Statements von Menschen auf unserer Liste

Amelia Pokorski: „Als Kind aus einer Arbeiter:innen-Familie und Alleinerziehende zweier Kinder habe ich selbst als Akademikerin mein ganzes Leben lang mit Armut bzw. Armutsgefährdung zu kämpfen. Ich stehe für soziale Gerechtigkeit und Umverteilung von Ressourcen und Macht. Es ist genug für uns alle da!“

Sepp Eisenriegler: „All you need is less!“, sagt der Reparaturpapst von Österreich (ORF, ARD, ZDF, WDR und 3sat)

Alexander Weber: „Mein Name ist Alexander Weber, 1963 in Wien geboren, seit 1995 lebe ich in Purkersdorf. 1978 habe ich die Lehre als Offsetdrucker begonnen und diese 1981 abgeschlossen, seitdem arbeite ich ohne Unterbrechung im grafischen Gewerbe. Seit 1994 bin ich bei „Mayr-Melnhof“ beschäftigt. In der „MM Premium“ arbeite ich in der Produktion und bin Mitglied des Betriebsrates und Vorsitzendenstellvertreterin. Ich kandidiere für die Liste Baum, weil ich Josef Baum als verlässlichen Ansprechpartner für alle Purkersdorferinnen und Purkersdorfer kenne!“

Gabriele Eisenriegler-Bunyai: „Nach 40 Jahren beratender und administrativer Tätigkeit als Referentin für Gewerberecht bei der Stadt Wien genieße ich meine freie Zeit nun am liebsten mit meinem Ehemann und unseren Hunden bei langen Walkingrunden im Wienerwald oder bei sportlicher Bewegung im Turnverein oder zu Hause auf der Yogamatte. Zusätzlich lese ich viel in der verbleibenden freien Zeit und bemühe mich, so gut es geht, mit der Digitalisierung und den damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen, am Ball zu bleiben. Besonders am Herzen liegen mir jedoch die Frauenrechte. Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund habe ich nebenberuflich einen zweijährigen Lehrgang universitären Charakters für feministische Politik und Bildung erfolgreich abgeschlossen.“

Stefan Staub: „Ich kandidiere für die Liste Baum, weil mir die Anliegen der Purkersdorfer:innen wichtiger sind als die Profitinteressen von Wohnbauspekulanten. Auch braucht es mehr Transparenz und einen wertschätzenderen Umgang in allen Gremien der Stadtgemeinde.“