LK Gmünd: ÖSI stellt Anfrage laut IFG an Landensrat Kasser!

Stille Kundgebung gegen die Schließung des LK Gmünd
Am 4.42025 demonstrierten 3000 Menschen vor dem LK Gmünd. Und heute – 8 Monate später – gibt es immer noch viele offene Fragen. Die Anfrage laut IFG soll Antworten bringen.

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Stiller Protest LK Gmünd #lkgmündbleibt Christian Oberlechner Veranstalter

Das neue “IFG” ist ein wichtiges Werkzeug für Beteiligung!

Am 4.4.2025 demonstrierten 3000 Menschen vor dem LK Gmünd. Heute – 8 Monate später – gibt es immer noch viele offene Fragen. Um mehr Antworten zu bekommen nützt GR Christian Oberlechner die Möglichkeiten des neuen IFG (Informations-Freiheits-Gesetz) und stellt eine ÖSI Anfrage wegen Schließung LK Gmünd. Nachstehend findest Du die komplette Anfrage an LR Kasser.

Stille Kundgebung gegen die Schließung des LK Gmünd

Werde Mitglied bei LKGmündbleibt und/oder bei der ÖSI

Wir arbeiten transparent und offen für alle Bürger:innen. Wir laden DICH ein, uns in unserem Kampf gegen die Zerstörung einer ganzen Region zu unterstützen.

Wie? Einfach Mitglied werden und Flagge zeigen. Bei LKGmündbleibt (setzt sich überparteilich für den Erhalt des LK Gmünd ein) und/oder der ÖSI (eine ÖkoSoziale, niederösterreichweite Bürgerlistengemeinschaft).




Soziokratietagung: “Gemeinsam entscheiden in der Gemeindepolitik” – Die ÖSI war dabei!

Soziokratietagung 29.11.2025
Am 29.11.2025 fand in Wien eine große Soziokratietagung statt. Die ÖSI organisiert ihr Grundstruktur mit großartiger Unterstützung von Barbara Strauch (3. v.r) nach soziokratischen Leitlinien und entwickelt damit ein einzigartiges politisches, ökosoziales Projekt in Österreich. Die ÖSI vlnr: David Wurz Hermann, Markus Müllner, Ulrike Kobrna, Barbara Strauch (Soziokratie Zentrum Österreich), Christa Binder, Christian Oberlechner

Soziokratietagung 29.11.2025

Soziokratie Zentrum Österreich

Das Soziokratie Zentrum Österreich eröffnete am 29.11.2025 mit dem vierköpfigen Moderator:innenteam die Tagung in Wien, im Haus der “Hauswirtschaft”. Ein Ort, der selbst von soziokratischem Miteinander geprägt ist. Der besten Ausgangspunkt für Gespräche über die Umsetzung und Verankerung von soziokratischen Abläufen und Ideen.

Barbara Strauch, Florian Bauernfeind und Rita Mayrhofer präsentierten zu Beginn das Programm der Tagung. Soziokratische Prozesse im gemeindepolitischen Kontext sind schon lange Gegenstand der engen Verbindung zwischen dem Soziokratie Zentrum Österreich und der ÖSI – und am diesem Tag Gegenstand der Tagung.

Soziokratietagung 29.11.2025

Die ÖSI & die Soziokratie

…passen schon von Beginn der Bewegung gut zusammen. Die ÖSI orientiert sich in ihrer seit einem Jahr laufenden Organisationsentwicklung an Methoden und Strukturen, die in der Soziokratie seit vielen Jahren – vor allem in Wohnprojekten – positiv im Alltag genutzt werden. Die Politik als Umsetzungsfeld ist allerdings noch ein großes Pionierfeld. Dort bewegen sich Barbara Strauch und die Mitglieder der ÖSI.

Bisher ist vieles gelungen. Eine Organisationsstruktur, basierend auf den Ergebnissen der Evaluierung der Mitgliederbedürfnisse, wurde entwickelt. Ebenso wird gerade eine Mitgliederplattform entwickelt, die diese Struktur 1:1 digital abbildet und zum miteinander Arbeiten einladet.

Soziokratietagung 29.11.2025

Ein Bürgermeister & die Soziokratie

Frits Naafs aus den Niederlanden praktiziert die Idee der Soziokratie als Bürgermeister in seiner 50.000 Seelengemeinde schon seit mehr als 10 Jahren – und das besonders erfolgreich. Es werden Entscheidungen auf Augenhöhe und ohne Streit getroffen. Die Bevölkerung ist in allen Prozessen – übrigens auch in den bei uns in Österreich nicht öffentlichen Ausschüssen – eingeladen dabei zu sein und auch mitzureden. Fritz Naafs erzählte von seine Erfahrungen in einer Gemeinde, die “damals” zutiefst zerstritten war und erst durch die Frage an die Bürger:innen : “Was sollen wir besser machen?” auf die Soziokratie gestoßen wurde. Von Bürger:innen. Heute ist diese Gemeinde ein Leuchtturmprojekt der Demokratie.

Soziokratietagung 29.11.2025

Weitere Vortragende mit Impulsen:

  • Günter Toth (Alt-Bürgermeister) – am Bild im Interview mit Barbra Strauch
  • Annemarie Felder (Prozessmanagerin)
  • Claudia Arpa (Vice-Bürgermeisterin, Abg.z. Landtag und Bundesrat)
  • Kathrin Stainer-Hämmerle (Politik- und Rechtswissenschaftlerin)

Soziokratietagung 29.11.2025

Am Nachmittag wurde “geerntet”

Gemeinsam wurde mit vielfältigen Methoden und Austauschformaten am Nachmittag dann in Workshops miteinander diskutiert. Schließlich wurden die wichtigsten Erkenntnisse und Ideen, die den Teilnehmer:innen am Herzen lagen, auf Zettel geschrieben, gruppiert und präsentiert. Barbara Strauch gab dem “Schwarmwissen in diesem Kontext noch einmal die gesamte Aufmerksamkeit und Wertschätzung.

Soziokratietagung 29.11.2025

“Fischbowl” – jeder darf mitreden und zuhören

Als Abschluss durften sich alle Teilnehmer:innen noch einmal gegenseitig zuhören und mitreden, um die gewonnen Erkenntnisse miteinander zu teilen. Die “Fischbowl”: ein Kreis in der Mitte, in dem 2 Stühle frei sind und ein großer Kreis außen, aus dem – wer immer mag – sich auf einen der Stühle setzen kann und seine Meinung kundtun.

Soziokratietagung 29.11.2025

Die ÖSI wieder einen Schritt weiter

Ein kleiner Schritt für die ÖSIs vor Ort aber ein großer Schritt für die ÖSI als Organisation: Die Soziokratie ist für alle, die sich mit aller Kraft für eine positivere, ökologische und sozial gerechte Welt einsetzen. Sie ist eine Chance, die vielen wunderbaren Menschen, effizient und ohne Energieverlust in ihrer Aufgabe zu stärken und die ÖSI zu einer Rückenstärkung für all jede zu machen. Viele haben erlebt, wie sehr Parteistrukturen die ideologisch basierte politische Arbeit hemmen oder zerstören kann. Die ÖSI ist ein basisorientiertes Projekt, das auf die Gemeinschaft der Listen abzielt und in dieser Gemeinschaft den Nährboden für einen Wandel sieht.

Danke an das Team vom “Soziokratie Zentrum Österreich” für ihre Unterstützung. Wir werden noch ein gutes Stück des Weges miteinander gehen!




Bürgerrat in Waldenstein – Bürger:innen gestalten ihre Zukunft selbst!

Bürgerrat Waldenstein
Auf Initiative der ÖSI-Waldenstein kam es zu einem Bürgerrat in Waldenstein. Beim abschließenden “Bürgercafe”, bei dem alle Waldensteiner:innen eingeladen war, wurden Ergebnisse präsentiert aber auch noch weiterentwickelt. vlnr: Beate Gamper, Christian Oberlechner, Stefanie Steyrer, Ulrike Kleindienst und Christa Sarcletti.

Bürgerrat Waldenstein

Am Anfang steht immer eine Frage…

„Welche Initiativen und Rahmenbedingungen können wir in der Gemeinde (Region) setzen, um ein gesundes Leben im Jahr 2050 für die Bevölkerung zu ermöglichen?“

Diese Frage wurde nach dem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss, den Bürgerrat durchzuführen, vom Gemeinderat an den Bürgerrat in Auftrag gegeben. Eine Besonderheit, da es nicht wie üblich um eine strittige Frage in der Gemeinde ging sondern Waldenstein diesen Bürgerrat präventiv ins Leben gerufen hat, um Bürger:innen in die Zukunftsentscheidungen mit einzubeziehen.

Bürgerrat Waldenstein

Die Chronologie einer Idee

Schon in der vorhergehenden Gemeinderatsperiode hat die ÖSI-Waldenstein (damals „Grüne Waldenstein“) die Idee eines Bürgerrates eingebracht. Es entspricht dem Selbstverständnis der ÖSI, dass Mitbestimmung und Mitmachen zu einer gesunden und lebendigen Gesellschaft dazugehören und ist im Grundsatzmanifest der ÖSI verankert. Die Idee stieß bei Bürgermeister Christian Dogl auf offene Ohren und die ÖSI durfte im Hintergrund ihre Vernetzung nutzen, um die passenden Personen zu finden, die diesen Prozess in der Gemeinde umsetzen sollten.

Die bzgl. Bürgerrat sehr erfahrenen Moderator:innen Ulrike Kleindienst und Stefanie Steyrer konnten für das Projekt gewonnen werden. Der einstimmige Gemeinderatsbeschluss vom Dezember 2024, dieses Projekt auch konkret durchzuführen, war dann der Startschuss für die Planung der Durchführung.

Bürgerrat Waldenstein

Die zufällige Auswahl macht den Unterschied

Mittels einer App wurde schon im Sommer begonnen Bürger:innen anzuschreiben. Diese App wurde datenschutzrechtskonform mit den Meldedaten Waldensteins “gefüttert” und filterte in einer ersten Aussendung Anfragen zur Teilnahme am Bürgerrat so, dass möglichst gut verteilt aus allen Dörfern, in allen Altersstufen und nach Geschlecht ausgewogen angeschrieben und eingeladen wurde. Nach den ersten Meldungen wurden in einer zweiten “Welle” wurden dann verstärkt jene Personengruppen eingeladen, die noch nicht so stark vertreten waren. Das Ergebnis war eine ausgewogene und repräsentative Gruppe von Waldensteiner:innen und die beste Basis für einen spannenden Prozess.

Dies unterscheidet den Bürgerrat von herkömmlichen Beteiligungsprozessen, wo meist nur die zu Wort kommen, die sowieso schon in der Gemeinde mitreden. Bürgerräte zahlen sich durch ihre besondere Repräsentanz der Gemeinde im sprichwörtlichen Sinn schon alleine deshalb aus!

Bürgerrat Waldenstein

Drei Treffen der Bürgerrät:innen am Gemeindeamt

18 Teilnehmende trafen sich an 3 aufeinanderfolgenden Freitagen für jeweils 4 Stunden am Gemeindeamt. Die Moderator:innen leiteten die Gruppe von allgemeinen Überlegungen hin zu konkreten Ideen und Forderungen. Alle Überlegungen immer mit Blick in eine ferne Zukunft Waldenstein in 2050.

Neben den greifbaren Ergebnissen war aber auch der Prozess des Miteinander-Redens eine wichtige und positive Erfahrung für alle Teilnehmer:innen. Gerade die Diversität der Gruppe lieferte das Potential für die umfassenden Ergebnisse.

Bürgerrat Waldenstein

Das vierte Treffen: Alle Ergebnisse im “Bürgercafe”

Alle Ergebnisse wurden am 13.11.2025 in einem sogenannten „Bürgercafe“ endgültig bearbeitet. Dazu waren alle Waldensteiner:innen eingeladen. Die ÖSI bedankt sich für die Umsetzung bei allen Teilnehmenden und bei allen, die an der Organisation beteiligt waren.

Insgesamt 14 Punkte wurden ausgearbeitet und dem Gemeinderat “ans Herz gelegt”. Grundsätzlich haben die Ergebnisse keine bindende Wirkung. Trotzdem ist der Gemeinderat natürlich gefragt, die Anliegen der Bürger:innen zu hören. Und die Bürger:innen werden wohl auch sehr genau hinschauen, wie ernst die politische Spitze die Ergebnisse nimmt.

Der erste Waldensteiner Bürgerrat hat den Grundstein für eine neue Art des Miteinanders gelegt. Es ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Gemeinde und die ÖSI-Waldenstein hat ihren Beitrag dazu geleistet. Die ÖSI-Waldenstein ist Mitglied des ÖSI-Gemeindevertreterverbandes, der soziokratisch, d.h. mit starker Basisbeteiligung und mit flacher Hierarchie organisiert ist. Alleine aus diesem Selbstverständnis heraus wird die Bürgerliste sich stark dafür einsetzen, das alle Ideen, die abgebildet sind in der Gemeindearbeit weiter lebendig erhalten bleiben und möglichst viel in diesem Sinn auch politisch umgesetzt wird. Damit wir weiter eine Vorzeigegemeinde im positivsten Sinn bleiben.

Bürgerrat Waldenstein

Bürgerrat muss auch in Zukunft einen Platz in der Gemeinde haben

Neben allen anderen Bürgerbeteiligungsformen wie den Dorfgesprächen, Umfragen oder basisdemokratischen Werkzeugen wie dem Initiativantrag oder auch Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz muss speziell für das Konzept des Bürgerrates aus Sicht der ÖSI-Waldenstein natürlich auch in Zukunft Platz in der Gemeinde sein. Vor allem wenn es um konkrete Fragestellungen geht, wo unter Umständen die Entscheidung für die eine oder andere Variante zur Spaltung der Bevölkerung führen könnte, ist der Bürgerrat ein sehr geeignetes Mittel, um im Gespräch zu bleiben.

Bleiben wir im Gespräch, nützen wir die Chance in einer für Teilhabe und Mitsprache der Bevölkerung offenen Gemeinde zu leben. Wenn auch durch den Klimawandel und die damit zusammenhängenden gesellschaftlichen Veränderungen durchaus schwierige Zeiten auf uns alle zukommen, braucht es umso mehr eine Bevölkerung, die miteinander redet und sich möglichst autonom und selbstwirksam auf diese schwierigen Zeiten einstellt und vorbereitet. Und das schaffen wir nicht indem wir die wichtigen Entscheidungen einer Handvoll Politiker:innen überlassen sondern nur durch das unser “Schwarmwissen” und das gemeinsame Gespräch.




15.9. Prüfungsauschusssitzung: Kindergarten Waldenstein am Prüfstand

Kindergarten

Im Kindergarten passt alles – Prüfungsausschuss hat´s geprüft

Amtsleiter Franz Körner gab Einblick in die verschiedenen Konten und die Prüfungskommission unter den Vorsitzenden Christian Oberlechner konnte sich einen Überblick über die finanziellen Geldflüsse machen. Es wurde auch die Trennung von Kassaführung und Buchhaltung thematisiert und vom Franz Körner erklärt.

Es wurden keine Mängel festgestellt.




Verein “LKGmündbleibt” gegründet. ÖSI unterstützt Erhalt des Landesklinikums und den Verein.

Christian Oberlechner auf der Infoveranstaltung LKGmündbleibt vom 8.7.2025
Nach der Infoveranstaltung vom 8.7.2025 (hier am Bild im Kulturhaus Gmünd), bei der die LGA 450 Bürger:innen Rede und Antwort gestanden ist, war klar, dass der nächste Schritt die Gründung eines Vereins sein muss.

Gründung Verein Lkgmündbleibt

Vereinsgründung in Dietmanns

Am 17.7.2025 wurde in Dietmanns bei Gmünd der Verein #LKGmündbleibt gegründet. Der Verein ist überparteilich, möchte aber die regionalpolitisch tätigen Mandatar:innen mit an Bord holen, um die besten Lösungen und breiteste Wirkung für den Erhalt des Landesklinikums Gmünd zu erzielen. Als vierte politische Kraft in Gmünd ist deshalb neben den anderen 3 Fraktionen auch die ÖSI in dem dafür geschaffenen Expert:innenbeirat in Person von Christian Oberlechner, Obmann der ÖSI und GR in Waldenstein vertreten. Dies gibt der ÖSI die Möglichkeit, die wichtige Initiative der im Verein tätigen Bürger:innen in ihrem Wirken zu unterstützen und als politische Fraktion einen wichtigen Beitrag für den Erhalt des LK Gmünd zu leisten

lkgmündbleibt zieht an einem Strang

Alle ziehen an einem Strang!

Die Gründung ist ein wichtiger, erster Schritt – aber nur der Anfang einer Vielzahl von kleinen Schritten im Kampf gegen eine mächtige Struktur wie dem Land Niederösterreich. Nach der Initialzündung am 4.42025, wo eine große Demonstration mit über 3000 Menschen vor dem Landesklinikum stattfand, gab es eine Phase die geprägt war durch Aktionismus, der getragen war von einer Anzahl sehr engagierter aber nur lose organisierter Personen, die ein Ziel gemeinsam hatten: den Erhalt des LK Gmünd. Für den langen Atem, den es aber braucht, um der Landesregierung die Stirn zu bieten, war mehr Organisation und Strukturen notwendig – für die interne Arbeit aber auch vor allem damit die Bürger:innen wissen, wo sie sich mit ihrem Bedürfnis nach Mitarbeit und Mithilfe hinwenden können.

Christian Oberlechner lkgmündbleibt

ÖSI unterstützt Bürgerbeteiligung und den Erhalt des LK Gmünd

Für die ÖSI ist es nach innen und auch in der Wirkung nach außen wichtig, dass Partizipation und das Miteinander die Basis des politischen Wirkens sind. Wenn ein derart massiver Eingriff wie die geplante Schließung des LK Gmünd eine ganze Region in Aufruhr versetzt und die Emotionen kaum mehr unter Kontrolle zu bringen sind, braucht es einen gemeinsamen Strang an dem alle ziehen. Eine Initiative, wie den Verein “LKGmündbleibt” zu unterstützen ist daher nicht nur eine logische Folge der politischen Grundsätze der ÖSI sondern eine Notwendigkeit, um gesellschaftspolitisch die Menschen in so einer Situation zu unterstützen und über die Arbeit an den rein sachlichen Inhalten hinaus auch dafür zu sorgen, dass die Menschen in der Region nicht gepalten sondern zueinander geführt werden.




Gemeinderatssitzung 30.6.2025: Alle FÜR´s Krankenhaus – einstimmige Resolution

Resolution für LKGmünd Waldenstein

Einstimmig und mit Verstärkung

7 Personen der Aktivist:innengruppe #lkgmündbleibt waren gekommen, um unseren Gemeinderatsbeschluss für den Erhalt des Krankenhauses am derzeitigen Standort zu unterstützen. Am Bild 9, weil 2 der Gemeinderät:innen ebenfalls mit Leiberl da waren (2ter v.l. Dominik Pauer, SPÖ, 3ter v.r.u. Christan Oberlechner, ÖSI)

Weil nur Transparenz ist zu wenig!

#LkGmündbleibt

Wenn Bürger:innen und Politik zusammenwachsen

Wenn Bürger:innen und Politik auf diese Art zusammenrücken ist das über das gemeinsame Thema hinaus eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft. Daran kann mensch messen, dass wir uns aufeinander verlassen können, wenn es zur Krise kommt. Und wir können üben für das, was die Zukunft bringt.

Für die ÖSI ist – bei allen Unterschieden – die gemeinsame Arbeit an EINER SACHE ein wichtiger Baustein für eine positive Zukunft im klimatischen und gesellschaftlichen Wandel. Und es entspricht genau unserem Grundsatzmanifest, in dem die wertschätzende Sachpolitik als komplettes Gegenstück zu machtpolitischem Fraktionsdenken positioniert ist.

Waldenstein ist auch in diesem Zusammenhang drauf und dran eine Vorreitergemeinde zu werden.

30er ZOne

Und Tempo 30 gibts obendrauf!

Als Ergebnis der Dorfgespräche von 2024 wird auf Wunsch der Bürger:innen in den Siedlungsgebieten der Katastralgemeinden Waldenstein, Albrechts und Klein-Ruprechts in Siedlungen mit der Widmung “Bauland Wohngebiet” eine Tempo-30-Zone eingerichtet werden.

Aus Sicht der ÖSI ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung was Siedlungspolitik und Mobilitätswende für die Zukunft betrifft. Auch hier geht Waldenstein vielen Gemeinden als Vorbild voran, seit die Kompetenz für solche Regelungen vom Land an die Gemeinden übergegangen ist.

Protokoll im Herbst

Das Protokoll der Gemeinderatssitzung ist wie immer anschließend an die nächste Gemeinderatssitzung am 29.9.2025 nach Genehmigung des Protokoll durch den Gemeinderat nachzulesen.

Bei Fragen zur Gemeinderatssitzung oder allgemeiner Art einfach anrufen:




Dritte Prüfungsausschusssitzung am 24.6.2025: “Ganz normale” Kassaprüfung

Geld in KAssa

Kassaprüfung: ein wichtiger Kontrollmechanismus in der Gemeinde

Es stehen noch mindestens 2 Termine zur Prüfung aus, der erst davon wird nach Bekanntwerden der Gemeinderatssitzungstermines im Herbst ausgemacht.




Zweite Prüfungsauschusssitzung: Das Heizwerk am Prüfstand

Hackschnitzel ÖSI Waldenstein

Das Heizwerk auf dem Prüfstand

Fazit war, dass Vergleichswerte zu den bisherigen Energiepreisen und Heizungskosten noch nicht gemacht werden können. Wir werden uns deshalb die Bilanz in den nächsten Jahren regelmäßig anschauen. Versprochen.

Es wurden keine Mängel festgestellt.




+++ AKtuell NÖN +++ Chefprüfer auf ÖVP Ticket +++

NÖN



Erste Prüfungsausschusssitzung unter ÖSI-Vorsitz: der Rechnungsabschluss

Spannender als gedacht

Christian Oberlechner

ÖkoSoziale Sicht einbringen

Die Aufgabe als Prüfungsausschuss-Vorsitzender Schwerpunkte im Prüfungsausschuss zu setzen, Sitzungen einzuberufen und auch thematisch mitzugestalten ist eine große Chance, die Gemeinde und die Gemeindearbeit besser kennenzulernen.

Ich möchte mich speziell bei unserem Kassenverwalter bedanken, der seit 30 Jahren mit mehr als nur Engagement, vielmehr mit Herzblut die finanziellen Belange der Gemeinde verwaltet. Beim diesjährigen Rechnungsabschluss war seine Expertise eine wichtige Grundlage zum Verständnis der finanziellen Situation von Waldenstein.

Als ÖSI-Waldenstein haben wir jetzt neben unseren 2 Mandaten im Gemeinderat auch die Möglichkeit auf der Prüfungsausschussebene unsere ÖkoSozialen Sichtweise einzubringen.